Dienstag, 31. Oktober 2006

Arbeiten mit dem Computer

Auch wenn Papier und „Bleistift“ noch heute die beliebtesten Arbeitsutensilien von Studenten/Studentinnen darstellen, so ist es unerlässlich geworden sich einen eigenen Computer anzuschaffen. Die gekonnte Benutzung dieses Arbeitsgerätes bringt eine Fülle von Vorteilen mit sich:

Im Bereich der Textverarbeitung liegt der Nutzen klar auf der Hand. Bereits ein einfaches Textverarbeitungsprogramm ist bei der richtigen Handhabe effektiver als ein Karteikasten. Verwendet man aufwendigere Softwareprogramme bieten sich einem noch mehrere Anwendungsmöglichkeiten.
Die Erarbeitung von Schriften wird um einiges erleichtert: Durch wenige Arbeitsschritte kann man Texteile kopieren, löschen oder verschieben. Funktionen, die bei der Arbeit mit Papier und Kugelschreiber einen enormen Aufwand erfordern. Solche Programme helfen einem jedoch auch beim Erstellen von Fußnoten, Inhaltsverzeichnissen, Grafiken & Tabellen, beim Überprüfen der Rechtschreibung und Grammatik oder ermöglichen es mit der Gliederungsfunktion den Überblick zu behalten. Auch kann man seine Werke leicht ausdrucken und mit Kollegen und Kolleginnen teilen und behält das Original immer bei sich.

Bei einer größer werdenden Datenmenge wird die Verwendung eines Datenprogramms hilfreich. Diese Programme dienen zum Anlegen von Datenbanken, in denen man Informationen, über Bücher oder auch Zitate und eigene Gedanken ablegen kann. Durch eine gute Gliederung nach z. B. Autoren, Titel, Erscheinungsjahr oder Ort bei Büchern oder der Möglichkeit einer Schlagwortsuche können abgespeicherte Informationen leicht wieder gefunden werden.

Schlussendlich bietet der Computer den Zugang zum Internet bzw. zum WWW – dem WorldWideWeb. Auch wenn dieses Medium – besonders im geisteswissenschaftlichen Sektor – keinen Ersatz für gedruckte wissenschaftliche Publikationen darstellt, so ist es sicherlich eine mehr als nützliche Ergänzung.
Auch dient das WWW als eine wissenschaftliche Kommunikationsfläche. Zwar existieren Seiten, wie z. B. Wikipedia, die keinen seriös-wissenschaftlichen Hintergrund haben, doch gibt es auch Websites, die von Universitäten, Museen oder auch Bücherverlagen gestaltet werden. Diese Seiten dienen einerseits dazu wissenschaftliche Publikationen (ergänzend zu gedruckten Ausgaben) digital darzustellen (oftmals aufgrund von „Lizenzproblemen“ nicht frei zugänglich), eine wissenschaftliche Kommunikation zu ermöglichen oder, wie im Falle von Museen, über Angebote und Inhalte zu informieren.
In den letzten Jahren entstanden immer neue Arten von Publikationsmöglichkeiten im Internet, wie z. B. Webblogs oder Wikis, die auch Laien die Möglichkeit bieten sich im Internet zu präsentieren. Alles in allem ist das Internet, bzw. das WWW, zu einem unentbehrlichen Teil im Leben eines „modernen“ Wissenschaftlers geworden.



Persönlicher Kommentar:

Das Arbeiten mit dem Computer und dem Internet ist jedem/jeder heutzutage nicht nur zu einem Privileg, sondern zur Pflicht geworden. Jedoch sind die Vorzüge auch schnell erkannt und nach einiger Zeit der Beschäftigung mit dem Computer erspart einem dieses Gerät viel Zeit und das Internet kann bei richtiger Verwendung auch als Quelle nützlicher Informationen dienen. Es ist wohl wahr, dass in unserem Zeitalter der zunehmenden Technologisierung und weltweiten Vernetzung der Einzelne keine Wahl hat ob er sich z. B. dem Arbeiten mit diversen Textverarbeitungsprogrammen, Datenbanken oder dem Internet entziehen will oder kann, doch sollte man in diesem Fall aus der Not eine Tugend machen, da vor allem das WorldWideWeb eine Fülle von Lebenserleichterungen auch oder vor allem für Studenten und Wissenschaftler mit sich bringt.

Sonntag, 15. Oktober 2006

Geschafft!

Vor einer Woche hab ich noch nicht einmal gewusst was ein "Blog" ist und heute schreibe ich bereits meinen ersten Eintrag. Man kann wirklich nie wissen was auf einen in der Zukunft wartet. Zurzeit hoffe ich mal, dass es ein interessantes Semester auf mich zukommt. Und wenn ich mir diese LV so anschaue, bin ich mir sicher dass mir nicht langweilig werden wird.

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